Information über Parodol® Zahnpasta (DE)
Die Parodol® Zahnpasta beugt Zahnfleischproblemen und Paradentose vor und hilft bei der Linderung, eignet sich aber auch für eine gute Mundhygiene. Wirkt heilend bei Entzündungen von Implantaten (Peri-Implantatis und Peri-Mucositis). Besonders geeignet für Personen, die sehr unter schädlichen Mundbakterien mit z.B. schlechtem Atem und Zahnfleischbluten leiden. Aber auch bei Personen ohne solche Probleme wirkt Parodol® vorbeugend und verleiht einen frischen Atem. Parodol® Zahnpasta setzt sich aus vier Pflanzenölen zusammen: Menthol und Thymol bekämpfen schädliche Bakterien im Mundraum und stellen die natürliche Bakterienbalance wieder her. Hierdurch wird schlechter Atem bekämpft. Eukalyptus und Wintergrünöl wirken entzündungshemmend und lindernd bei empfindlichen Zahnhälsen sowie hemmend bei Blasen und Pilzspuren. Parodol® wird nachweislich ohne das Tensid Natriumlaurylsulfat, da dieses die schützende Schicht zerstören kann, die aus Speichel zum Schutz vor Bakterien und Viren gebildet wird. Parodol® schäumt daher nicht. Parodol® enthält natürliches Fluor gegen Löcher in den Zähnen. Parodol® wurde von Zahnärzten und Bioanalytikern entwickelt, die sich auf die Behandlung von Paradentose spezialisiert haben. In der Zahnpasta-Bewertung des Umweltministeriums (heute Verbraucherchemie) von 2008 hat Parodol® unter 56 verschiedenen getesteten Zahnpastamarken einen Spitzenplatz eingenommen. Erklärung von Parodol®Gilt für beide Typen der Roten und Blauen Parodol:Glycerin, Alcohol, Carbomer, Eucalyptol (aroma), Sodium floride (1400 ppm), Sodium benzoate, Thymol (aroma), Menthol (aroma), Methylsalicylate (aroma), E 142 (farvestof). Destilleret vand. Rote Parodol enthält weisse Tonerde (milde Politur). Parodol ist frei von Parabenen, Triclosan, allergieverusachenden Stoffen und ausweisepflichtigen Parfmüms. DokumentationDie dem antibakteriellen Effekt von Parodol® zugrundeliegenden Öle und Stoffe sind bekannt und haben in verschiedenen kontrollierten Versuche der American Dental Associaton nachweislich zu einer Reduzierung der Plaquemenge von 30-40% geführt.Die Zahnärtzin cand. odont. Else Østergaard hat in Ihrer Doktorarbeit aus dem Jahr 1996 diese Komponenten beschrieben, die bakterielle Enzyme bekämpfen und die Zellwände der Bakterien zerstören. Die Tests auf Resistenz von Parodol® gegen Zahnplaque wurden zum einen durch das Seruminstitut und zum anderen vom Gigthospital durchgeführt. Diese Tests haben nachweislich eine Reduzierung von Plaquebakterien und Pilzspuren bewirkt. Gleichzeitig wurden über einen beinahe zweijährigen Zeitraum bakteriologische sowie Stabilitätstests von Parodol® mit dem gleichen Produktionsdatum als Kontrolle der Stabilität der Zahnpasta durchgeführt. Dänische Apotheker können Parodol® direkt über den Apothekergrosshandel beziehen. Parodol® kann auch direkt über unsere Webseite www.parodol.dk bestellt werden. |
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